Ermittlungen laufen weiter

Montag, 26.04.2021 09:09 Uhr

In Hamburg laufen die Ermittlungen im Fall eines lebensgefährlich Verletzten weiter. Die Polizei geht inzwischen aber nicht länger von einer Straftat aus.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich der 30-jährige Mann seine Messerverletzungen mutmaßlich selber zugefügt. Er war am frühen Freitagmorgen von Bewohnern seines Wohnhauses in Borgfelde mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung aufgefunden worden. Darauf hin wurden die Rettungskräfte und die Polizei alarmiert. Die Hintergründe der Selbstverletzung liegen noch im Dunkeln. 

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