Die IG Metall zieht mit einer Forderung nach 4 Prozent mehr Geld in die Tarifverhandlungen für rund 39.000 Beschäftigte des Kfz-Handwerks in Hessen, Thüringen, dem Saarland und der Pfalz ein. Die wirtschaftliche Lage der Betriebe habe sich trotz der Pandemie positiv entwickelt. Warnstreiks seien ab Juni möglich.
Donnerstag, 15.04.2021 10:26 Uhr
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