Neue Erkenntnisse im Fall der Polizistenmorde in Kusel

Mittwoch, 02.03.2022 12:34 Uhr

Neuste Ermittlungen im Fall der getöteten Polizisten im Kreis Kusel haben ergeben, dass es bei der Schreckenstat doch nur einen Schützen gab.

Ursprünglich wurde vermutet, dass die Schüsse von beiden Verdächtigen abgegeben wurden. Ende Januar soll der 38-jährige Hauptverdächtige 2 Polizisten bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle erchossen haben. Sein 32 jähriger Kollege soll dennoch in Untersuchungshaft bleiben. Gegen ihn wurde ein neuer Haftbefehl wegen Wilderei und verscuhter Strafvereitelung erlassen.

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