Mit der Gründung einer Stiftung will die Stadt die Hinterbliebenen der Amokfahrt vom 1. Dezember für ihren Schmerz entschädigen. Mehr als eine Million Euro an Spenden sind eingegangen. Das Geld soll im Laufe der kommenden zehn Jahre komplett ausgezahlt werden.
Freitag, 25.06.2021 13:56 Uhr
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