Bei dem Projekt "Urban Flood Resilience - Smart Tools" geht es vor allem um sogenannte Notabflusswege, mit deren Hilfe Wassermengen durch Wohngebiete abgeleitet werden können. Neben der Uni sind unter anderem auch die Hochschulen in Trier und Koblenz, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz beteiligt.
Mittwoch, 15.06.2022 10:33 Uhr
Zurück