Grund dafür ist, dass sie keinen Betreiber für das Terminal finden. Außerdem müssten in Moorburg mindestens 500.000 Kubikmeter Schlick abgetragen werden. Der Bund soll die Millionenkosten für Planung und Bau übernehmen. Hinzu kommt, dass die Süderelbe dafür zeitweise gesperrt werden muss, was mehrere Hafenbetriebe einschränkt - ihnen könnten deshalb mehrere Klagen drohen. Damit das Terminal im Frühjahr in Betrieb gehen kann, soll der Bund das Risiko tragen. Das LNG-Importterminal sorgt seit Monaten immer wieder für Streit im Senat
Montag, 12.09.2022 16:00 Uhr
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