Schleswig-holsteinische Oppositions-Abgeordnete zeigten sich überrascht, dass Hamburg weitere 330.000 Tonnen Schick am Seezeichen Tonne E3 bei Helgoland, auf schleswig-holsteinischem Gebiet verklappen darf. Das sind 22 Prozent mehr als ursprünglich geplant. Umwelt-Staatssekretärin Katja Günther zeigte sich aber mit der jetzigen Lösung weiterhin zuversichtlich. Die Genehmigung beruht auf einer Nachuntersuchung der Schadstofffracht vor Helgoland. Diese sei noch nicht ausgeschöft, so Günther.
Freitag, 13.01.2023 06:51 Uhr
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