Mithilfe von Kameras und Messsonden die durch einen Bohrkanal geführt werden, sollen Ereignisse wegen erhöhter Radioaktivität in den Jahren 2016 und 2017 untersucht werden. In der Asse lagern rund 126.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen.
Donnerstag, 28.07.2022 16:27 Uhr
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