Die Summe wurde durch den Verkauf von Anti-Kriegs-Shirts eingenommen und soll jetzt an Hilfsorganisationen, wie „Mission Lifeline“ überwiesen werden, die die Ukrainer vor Ort unterstützen. Der Verein will sich aber auch in Hamburg weiter bei der Versorgung engagieren.
Mittwoch, 06.04.2022 12:37 Uhr
Zurück